Wir hatten unsere Kinder und Enkelkinder eingeladen uns in Tobago zu besuche. Wir flogen von Trinidad nach Tobago und warteten Verheissungsvoll mit Ihnen diese Zeit zu verbringen.
Der Pigeon Point ist das touristische Aushängeschild von Tobago. Auch wenn die Strände auf Tobago keinen Eintritt kosten, müssen wir hier ein paar Dollar zahlen. Diese sind die Gegenleistung für die vorhandene Infrastruktur mit sanitären Anlagen, Umkleiden,
Sitzmöglichkeiten und Strandliegen. Ausserdem muss ja auch der Strand sauber gehalten werden. Sonst ist es bald Essig mit dem hellen Korallensand.
Recht praktisch ist übrigens, dass es die allermeisten Urlauber keine 100 Meter weit schaffen. So sind wir, schon bald fast alleine bei unserem Strandspaziergang und gewinnen sogar für eine Weile das Gefühl, uns an einem einsamen Strand zu befinden.
Tobago besteht zu einem grossen Teil aus naturgeschütztem Regenwald. Weitab von den Touristenwegen ist es noch möglich Vögel, Schlangen und andere typische Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Aus diesem Grund hatten wir uns entschlossen an dieser Tour teilzunehmen.
Wenn Wasser über Felsen in die Tiefe rauscht, dann ist das meist ein schöner Anblick. Auf Tobago ergiessen sich solche natürlichen Kaskaden an mehreren Stellen
über mehr oder minder hohe Felsklippen - und zumindest während der Regenzeit kann man dann sogar unter so manchem Wasserfall eine kühle Dusche nehmen. Einer der schönsten Wasserfälle der Insel
ist der Argyle Waterfall, der in der Nähe der kleinen Stadt Roxborough liegt. Dies haben wir mit einem Ausflug genutzt
haben.
Englishman‘s Bay: Einer der schönsten Badestrände Tobagos: Über steile Hügel führt die Küstenstraße von Castara hinab zur Englishman‘s Bay. Die
halbmondförmige, palmenumsäumte Bucht grenzt an einen Bambuswald und ist – trotz ihrer Schönheit – meist angenehm leer. Allerdings kann man hier nur bei ruhigem Meer baden. Es gibt Duschen,
Toiletten sowie einige Imbiss-, Obst und Kunstgewerbestände sowie ein Restaurant. Nahezu ein Geheimtipp ist die Little Englishman‘s Bay, eine einsame, 200 Meter lange Bucht, die schwer zu
finden ist