Heute hiess es früh aufstehen. Um 6.15 Uhr stand ich auf. Lek führte uns zum Busbahnhof. Der Bus fuhr pünktlich um 8.00 Uhr ab und nach einer Fahrt von 1.40 Stunden waren wir am Flughafen.
Der Flug ist erst um 13.40 Uhr somit haben wir noch genügend Zeit und ich kann nach einem Objektiv schauen. Obwohl die Preise für Thai verhältnisse wirklich teuer sind. Ein Kaffe ist so teuer wie
ein z'nacht!!
Dann bin ich in ein Fotogeschäft gegangen und ein Wunder geschah, zwar nur halbwegs aber es geschah wirklich ein kleines
Wunder. Ich nahm die Kamera heraus um dem Verkäufer zu zeigen dass das Objektiv nicht mehr funktioniert. Aber siehe da, die Linze bewegte sich nach vorne. Ich versuchte es nochmals und auch da
funktionierte das Objektiv, nur danach war Schluss keine Bewegungen mehr des Objektives und somit war der Kauf eines neuen Objektives unumgänglich.
Das Flugzug hob pünktlich um13.40 ab und landete nach 1,15 Stunden in Yangon. Nach der üblichen Prozedur in Imigration mit
Fotoshooting und diesmal ohne Fragen konnte ich die Imigration verlassen. Nachdem wir unser Gepäck geholt hatten gingen wir hinaus wo uns jemand von Gulliver abolte und wir
fuhren zum Reisebüro. Dort erhielten wir die Unterlagen für unsere Reise. Schon bei der Fahrt nach Yagon sahen wir das Myarmar anders lst als Thailand. Das Land hat sicher einen Rückstand von
sicher 30 Jahren gegenüber Thailand. Kein vergleich mit Thailand. Armut, Mütter mit kleinen Kindern mit aufgebasenem Bauch. Der Eindruck wurde am Abend noch bestätigt. In den Strassen war fast
kein Licht. Teilweise waren die Leute draussen in den kleinen Strassenrestaurants nur mit einer Kerze beleuchtet. Unsere Unterkunft im Grand Laurel ist ein kleines sauberes Hotel mit Klimaanlage. Auf den Fotos sieht man das es wenig Licht hatte.