Um 6.30 Uhr wurde ich abgeholt. Nach einigen anderen Zwishenstopps war der Minibus gefüllt. Ja er war so gefüllt, dass der Guide keinen Platz mehr hatte und auf einem kleinen Hocker sitzen musste. Vor uns lagen 250 km.
Dies war unser erster Halt auf dem Weg zum Nationalpark. Die Kirche ist ein Zeuge der Verganagenheit. Die N1 Richtung Hue trug während des französischen Krieges den Beinamen Route sans Joie "Strasse ohne Freude".
In der Nähe befindet sich die Stadt Quand Tri 1972 wurde die Stadt berühmt durch die 81 tägige Belagerung durch die südvietnameischen Truppen mit Luftunterstützung der amerikanischen Truppe wurden 80'000 t Bomben abgeworfen das sind die siebenfache Sprengkraft von Hiroshima.
Bevor wir in dir Hölle gehen können gibt es Mittagessen.
Wir stiegen in das Boot ein um zum Einstieg zu fahren
Bis zur Höhle waren es 5 Km Flussaufwärts.
Die Höhle hat einen underirdischen See von einer länge von 65 km.Besucht werden jann jedoch nur ein Buchteil. Für die Vietcong waren die Höhlen ein wichtiger Rückzugsgebiet. Die Bombenkrater in den Reisfelder sind stumme Erinerung dieser Vergangenheit.
In diesr Zone war eine entmilitarisierte Zone. Es gibt einige Monumente und die Bruecke wo Nord- und Suedvietnam sich traffen blau und gelb markiert.
In meinen 11 Tage habe ich schon mehrere Schweinetransporte beobachtet. Es gab mir immer zu denken wie die Tiere dies aushalten. Die Tiere liegen teilweise eins auf dem andern, da zu wenig Platz vorhanden ist. Bei dieser wärme wird auch angehalten und die Schweine werden mit Wasser bespritzt. Doch heute hat mir dies nochmehr zu denken gegeben als ich wieder einen solchen Transport sah, die Schweine wurden mit kalten Wasser bespritzt, aber am Boden lagen regungslos 3 Tiere. Diese hatten sehr wshrscheinlich die Reisestrapazzen nicht überlebt.