Dieses Tunnelsystem das überb220 km lang ist und während der Kriege gegen fie Franzosen und die Amerikaner unzähligr Kämpfern mitsamt den Familien viele Jahre Unterschlupf gewährte. Scheinbar wurden die Tunnels für die Touristen ein wenig vergrössert, dennoch habe ich mehrmals den Kopf angeschlagen. Am Eingang gibt es einige Waffen, Bomben und sonst noch eroberte Waffen.
Die unterirdischen Gebäude waren durch Tunnel von ca. 80 cm Höhe und 60 cm Breite verbunden. Als Eingänge dienten mit Grasbewuchs und Laub getarnte Klapptüren. Die Eingänge waren zudem durch einfache, aber wirkungsvolle Fallen wie Bambusspiesse gesichert. Hier noch etwas aus der Geschichte:
Der Distrikt war die Basisstellung der Vietcong während derTet -Offensive. Durch diese Tunnelanlage war der ebenso überraschende wie schnell geführte Angriff auf Saigon mit der kurzfristigen Besetzung der US–Botschaft durch die Vietnamesische Befreiungsbewegung möglich gewesen. Die Tet-Offensive gilt bei allen historischen Untersuchungen des Krieges als der Wendepunkt. Bis zum Jahr 1968 wurde der amerikanischen Öffentlichkeit vorgegaukelt, dass der Krieg bald gewonnen sei. Durch die kurzfristige Besetzung der amerikanischen Botschaft durch den Vietcong wurde die Öffentlichkeit und vor allen Dingen die Presse auf den amerikanischen Krieg aufmerksam. Ab diesem Zeitpunkt gruppierten sich die Antikriegsbewegungen in Amerika, die mit zum Ende des Vietnamkrieges beitrugen. Die Tunnelanlage besass 3 Etagen. Die oberste lag 3-4 Meter unter der Erde. Die zweite Etage lag 6 Meter unter der Erde und diente als Unterschlupf für Kinder, ältere Menschen und verletzte Soldaten. Die unterste, 8-10 Meter unter der Erde, beherbergte Krankenhäuser und sonstige Heilstätten. Trotz mehrmaliger Versuche der amerikanischen Streitkraefte gelang ihnen nicht die Zerstörung der Tunnel - weder durch Fluten, noch durch starkes Bombardement mit B-52-Bombern, noch durch Einführen von Giftgas in die Anlage. Die Zerstörung des gesamten Tunnelsystems war nach Aussagen eines amerikanischen Kommandeurs wegen seiner Tiefe und Ausdehnung nicht möglich. Von den geschätzt 18.000 Widerstandskämpfern kamen ein Drittel bei Kampfhandlungen um. Die Tunnelbewohner hatten ständige Attacken von Giftschlangen, Ratten und anderem Ungeziefer zu ertragen. Auch die enorme Hitze im gesamten Tunnel stellte ein grosses Problem dar
Dann ging es in den ersten Tunnel, der war wirklich sehr schmal und mit dem Kopf spürte man hie und da eine Fledermaus welche dann davon flog.
Dann ging es darum wie die Guerillas die Amerikaner in den Hintehalt trieben. Unser Guide machte es vor.
Dann konnten wir es auch versuchen.
Und 5 Meter weiter hinten kamm der Guerillero wieder hervor und schoss.
Es war schon sehr eindrücklich welches System die Vietkong gebaut haben. Des weiteren habe ich folgendes gesehen. Krankenhaus, Küche Kommandozentrale und Essraum usw.
Da sie kein Geld hatten wurden die Uniformen sehr schlicht gehalten und zusätzlich ein schwarz weisses Halstuch. Je nachdm wieviele Knoten das Halstuch hatte desto Ranghöher war die Person. Auch die Sandalen wurden aus alten Pneu hergestellt, Schuhe gab es nicht.
Die Fallen waren wirklich sehr brutal, teilweise haben sie die gleichen Fallen genommen wie bei der Tigerjagd. Als Material nahmen sie Bambus und Eisennägel
Für die Luftzufuhr hatten sie Löcher in grosse Steine geschlagen.
Wir haben heute Morgen kurz vor einem Zukerrohrstand angehalten. Ich habe danch den gelblichen Ssft getruncken. Der Saft ist wirklich erfischend und süss.
Nach 4 Tgen auf dem Motorrad heisst es entspannen