Ich wollte eine andre Tour machen als immer mit dem Bus und selbst ein bisschen Aktiv sein. Aus diesem Grund habe ich die Velotour gebucht. Es waren 23 Kilometer durch das Hinterland. Die Strassen waren alles andere als bequem. Wir hatten Beton, Wiesen, morrastige Wege, Waldwege, Bambusbrücken, Schiffstransfert aber viele spannende Momente.

Um 7.30 wurde ich mit dem Töff abgeholt und wir fuhren zum Veranstalter. Dort waren schon andere Leute anwesend. Wir erhielten alle eine Trinkflasche und das Velo zugeteilt. Danach erzählte uns vvvv wie ed vorgehen sollte uhd schon hiess es los geht's. Wir fuhren zum Hafen und luden die Vel8s auf das Boot, wlches un in einer Stunde auf eine andrre Insel fuhr.

Den ersten Halt machten wir bei einer Frau welche Nuddeln fabriziert. Dabei konnten wir zuschauen und danach selbst ausprobieren. Ist aber nicht so leicht. Irgend etwas hat hier nicht geklappt. Ein Teil fehlt!,,

Unterwegs war es srhr eindrücklich die Felder, Plantagen und Häuser zu sehen. Vor allem die Leute iefen immer wieder Hello und die Kinder auch und hielten die Hand hin um give my five zu erhalten.

Die Brücken sind so ein Thema. Bist du schon über eine Bambusbrücke gefahren? Da wirst du wirklich durchgeschüttelt und bist heilfroh das du es geschafft hast ohne schwimmen zu müssen. Diejeniege welche die Brücke mit dem Fahrrad überquerten machten am Schluss das Victory zeichen.  Es gab auch andere Brücken welche wir überquerten und nicht so in die Arme gingen.

Bei diesen Bootsart handelt es dich um Boote welche vor allem bei Hovhwasser benutzt wir. Wir konnte zuschauen wie diese Bambusboote hergestellt werden. Dann teilten die Guides mit wie ein solches Boot funktioniert und wie gerudert werden muss. Als sie uns mitteilten, dass wir nun ins Wasser gehen dachten wir es sei ein Witz. Doch sie nahmen Rettungsweten mit und es ging zu Fuss weiter. Unten am See wartete schon eine hagere ältere Frau auf uns welche mit dem Boot eine Vorführung machte.

Dann konnte jeder selbst versuchen mit Hilfe der Frau wie weit man kam. Sie wollte jedoch bevor wir begannen zu rudern ein Foto machen und jeder war die Number one

Teilweise mussten wir mit dem Schiff den Fluss übetqueren, da es keine Brücke mehr gab weil der Tifun sie mitgerissen oder weggeschwemmt hatte.

Einige Tiere welche wir getroffen haben.