Die Aussicht auf einige Tempel ist atemberaubend. Soweit das Auge reicht überall nur Tempel.
Es ist ein kommen und gehen auf dem Markt. Viele Fische werden angebrisen, auch das Fleisch wird von jeder und jedem mit den Händen kontrolliert ob es genug goss ist. Falls nicht wird das nächte Stück mit beiden Händen kontrolliert und nohmals angeschaut. Ja unsere Lebensmittelkontrolleure hätten ihre helle Freude hier die Kontrollen durchzuführen. Die arbeit würde nicht ausgehen.
Der Beginn des Baus der Swezigon war am 1059 und wurde erst 1090 beendet. Im innernnder Pagoda gibt es einige Reliquien von Buddha.
Nach gefühlten 100 Tempelbesuchen und so vielen Schuhen und Socken ab- und anziehen, haben wir nun in unserem neuen Hotel in Bagan das gleiche. Mann kann das Hotel nur barfuss betreten. Die Schuhe müssen draussen beiben.
Der Aufstieg auf dem Tempel kam mir vor wie seinerzeit in Mexiko auf die Maya-Tempel. Die Stufen waren ziemlich hoch und unregelmässig somit auch sehr steile Treppen. Wir waren ziemlich früh da und konnten somit die BESTEN Plätze auswählen. Ausser einer Horde Japaner welche sich schon mit den Stativ breit gemacht hatten. Mit der Zeit gab es ein grosses Gedränge und einige Japaner versuchten auf eine höhere Ebene zu klettern. Sie wurden aber sofort vom Sicherheitspersonal herunter geholt. Dadurch entstand nochmehr gedränge man hatte nun einfach Körperkontakt mit dem Nachbarn.
Der Sonnenuntergang in Bagan