Wie üblich galt es am ersten Tag die Stadt auszukuntschaften. Saigon heisst sei 1976 Ho Chi Minh City aber dennoch ist der Name Saigon läufiger. Die Stadt zählt 8 Mio Einwohner.
Die Bitexco Finanial Tower misst 265 m und hat 60 Etagen. Bis zur 49 Etage kann man mit dem Lift hoch fahren, muss aber 200'000 Fong zahlen. Die Aussicht ist aber einfach überwältigend. Die Etagen 50 bis 52 bifinden sich Restaurant und Bar. Der Skydeck ist aber seit 2011 nicht mehr der hoechste Wolkenkratzer von Vietnam.
Auf dieem Grundstück will man in den nächsten Jahren ein zweites Sanghai aufbauen.
Die zwischen 1877 und 1883 aus Backstein errichtete neoromanische Kathedrale Notre-Dame ist eines der bedeutendsten Kolonialgebäude der Stadt und das Zentrum der katholischen Kirche in Südvietnam.
Der 1914 errichtete und 1986 renovierte Markt ust eines der Wahrzeichen des alten Saigons. Im heutigen Ben Thanh Markt gibt es ca. 1500 Stände mit fast 6'000 Verkäufern. Täglich kommen ca. 10'000 Käufer oder Besucher auf den Markt. Man kann in diesem Markt alles kufen, von ftischen Lebensmitteln biz hinzu Haushsltgeräte und Luxusartikel. Der Markt ist bedonders bekannt wegen seinen frischen Früchten.
Das 1899 eröffnete Stadttheater mit einem kolossalen, kuppelförmigen Eingang. 1955 war vorüberghrnd die Nationalversammlung untergebracht, doch heute wetden in dem restaurierten Gebäude wieder Theaterstücke und Tänze dargeboten und keine Oper.
Das Gebäude wurde 1906 gebaut und im Jahr 1909 als in Hotel, dessen ursprünglicher Name war Hotel de Ville Gebrauch genommen. Es ist heute der Sitz des Volkskommitees und darf nicht besucht werden.
Das Gebäude steht auf dem Gelände des früheren Norodom-Palastes, einer kolonialzeitlichen Villa von 1871, die einst dem Generalgouverneur von Indochina als Residenz diente. Mit dem Abzug der Franzosen 1954 machte Ngo Dinh das extravagante Gebäude zu seinem Präsidentenpalast, doch nachdem das Gebäude im Februar 1962 bei einem versuchten Attentat durch zwei abtrünnige südvietnamesische Piloten schwere Schäden erlitten hatte, wurde es schliesslich abgerissen. Das heutige Gebäude hiess nach seiner Fertigstellung im Jahre 1966 zunächst Unabhängigkeitspalast, nur um nach der Eroberung des Südens 1975 inWiedervereinigungshalle umbenannt zu werden. Die Innenausstattung stammt aus den 1960er und 1970er Jahren. Interessant ist unter anderem der dritte Stock, wo sich neben der Präsidentenbibliothek auch ein durch einen Vorhang verdunkelter Vorführraum und ein Salon mit einem Rundsofa und einer fassförmigen Bar befinden.
Bankett Raum
Präsidentenbüro
Sitzungszimmer
Kabinetsraum in diesem Raum fanden Sitzungen statt zwischen Präsidenten und Minister.
Dieses Zimmer wurde für Treffen zwischen dem Präsidenten und seine leitenden Angestellten und US-Berater eingesetzt
Presidentialer Empfangssaal Hier wurde seinerzeit Präsident Richard Nixon empfangen
Mit diesem Panzer wurde am 30. April 1975 das Parktor durchbrochen.