Morgens nahmen wir
ein kräftiges z’morgen zu uns in unserem Hotel und schauten uns noch das Hotel an, welches uns gleichwohl überraschte mit einem schönen Garten mit
exotischen Pflanzen. Auf den Dächern sahen wir viele katholische Symbole welche verbunden waren mit Inka Symbolen somit waren
beide Glaubensgemeinschaften miteinander
verbunden
Ja, wir kommen. Der 1. Bus fährt
um 5Uhr30. Wir sind ca. um 5Uhr20 da und müssen sehen, dass 210 Personen vor uns den gleichen Gedanken
hatten. Eine
riesige Kolonne und hinter uns kommen immer noch Leute dazu. Die Abfahrten sind wirklich gut organisiert. Es kommen immer mehr Buse hinauf, welche ein Fassungsvermögen für 30 Leute haben. Oben angekommen, die Fahrt dauert ca. 20 Minuten, gehen wir sofort auf den höchsten Punkt um den Sonnenaufgang zu fotografieren. Zuerst scheint
uns das Wetter hold gesinnt zu sein. Der Nebel kommt und geht auf einmal fallen die 1.Sonnenstrahlen auf das Inkadorf.
Hier sind wir im Macchu Picchu Ja die Sonne ist von den Wolken überdeckt und der Nebel will einfach nicht weg um
6Uhr48
Ja es ist nun 7Uhr30 und der Nebel wird dichter es sieht gespenstisch aus.
Es hatte sehr viele Leute welche den Sonnenaufgang anschauen bzw. fotografieren wollten. Doch das Wetter schlägt um und die Berge hinter dem Dorf und das Dorf selbst bleiben im Nebel. Man sieht fasst
nichts mehr vom Dorf. Es ziehen immer
mehr Leute ab bis zuletzt bleiben nur noch Miguel ein Kameramann aus New York welcher für die Vereinigten Nationen arbeitet um einen Dokumentarfilm zu machen
über die Inkas. Gleichzeitig mit dem gleichen Auftrag bleibt Alejandro Balaquer mit seiner
Fotoausrüstung und fotografiert ohne
Unterbruch.
Auch die Tiere sind in dieser Umgebung sehr schön trotz des Nebels
Um 8Uhr 06 geht der Nebel langsam Weg. Hier sieht man auch die Steilheit des Geländes
Es ist nun 8Uhr 45
der Wayna Picchu ist nun fast Nebelfrei. Blick nach unten um 8Uhr 50
Um 9Uhr 20 der Nebel ist fast
verschwunden. So nun ist es soweit um
9Uhr23
Nach 3 Stunden ziehen die letzten Nebelschwarten ab und wir können nun richtig loslegen aber zuerst noch einen Blick nach unten um die Steilheit zu
sehen.
Als nächstes gehen wir zur Inka Brücke man muss durch den Wald laufen einen sehr schmalen Weg wo es steil nach unten geht nach ca. 18 Minuten kommen wir zur Brücke der Inka. Die Brücke ist wirklich an einer steilen Wand angemacht. Leider
kann man nicht mehr die Brücke betreten, weil vor einigen Jahren ein Touri zu Tode gestürzt ist und seither ist die Brücke gesperrt. Dann
geht es wieder durch die Nebelvegetation hindurch und nun beginnen wir die Besichtigung der Ruinen. Apropos auf dem Weg zur Brücke haben wir das amerikanische Koloss begegnet. Hut ab vor seiner Leistung. Er
lässt sich trotz seines Gewichtes nicht unterbringen. Bravo, dies ist wirklich ein anderer AMY.
Beim Sonnentempel sehen wir zum ersten Mal Rundungen in einem Haus. Sonst sind alle Gebäude viereckig. Die lieben Mücken haben sich
satt gegessen bei Helena
Ein heiliger Felsen in Form eines Meerschweinchens - vielleicht der Grund dafür, dass Meerschweinchen die kulinarische Spezialität Cuscos sind (wird mit Kopf, Zähnen und Krallen
serviert en guete).
Wieder in Agua Caliente
Da Helena noch wusste dass Jordi die warmen Quellen nicht gefunden hatte suchten wir diese Quellen und wurden fündig. Agua Caliente so werden
die heissen Quellen genannt, in die wir nach einer langen
Wanderung eintauchen können. Die heissen Quellen sind ungefähr 800 östlich vom Zentrum. Dort gibt es heisses schwefelhaltiges Wasser von 38 bis 46 ºC, das aus dem felsigen Untergrund heraussprudelt. Die Becken scheinen ziemlich dreckig zu sein, das kommt aber nur von dem schwefelhaltigen Wasser. Was war dies für ein Anblick in der Nacht.
Reggae Musik, links und rechts Urwald, ein Bier in der Hand (Wunschdenken war aber möglich und wurde wirklich am Pool serviert). Baden in sehr warmen Wasser (das Wasser war durch den Schwefel
sehr trüb). Nach einer Stunde hatten wir genug, aber es hatte gut getan. Nach 11 Stunden auf den
Beinen und rauf und runter klettern hatten unsere Beine
und Füsse genug gelitten. Es war Zeit sich ein Restaurant
zu suchen und ins Bett zu gehen. Morgen geht es wieder nach Cusco.