Im 1590 baute die japanische Gemeinde die erste Brücke ins chinesische Viertel. In der mitte der Brücke hat es einen kleinen Tempel.
Der Markt in Hoi An findet in einer Markthalle statt. Drinnen hat es sehr viele kleine Essbuden.
In einem kleinen Theater gab es eine Aufführung mit vietnamesischer Folklore. Einzelne Stücke erinnern mich sehr an die chinesische Musik.
Ürsprünglich war es eine chinesische Vrrsammlungshalle welche später zu einem Tempel unfunktioniert wurde. Dies sieht man an den 5 Wächter. Zusätzlich kann man Wünsche aufschreiben und in riesigen Rauchstäbchen tun welche 3 Wochen benötigen bis die abgebrannt sind.
. Der Besitzer liess sich noch fotografieren.
Seit mehr als 200 Jahren bewohnt ein einziger Clan das mit filigranen Schnitzereien ausgestattete Tan-Ky-Haus. Hier sind vietnamesische und japanische Einflüsse kombiniert. An den Wänden sind die Wasserstände markiert.Das Untergeschoss steht bei Regenzeit fast immer unter Wasser, manchmal bis zur Decke.
Es gibt sehr schöne Häuser und Motive