2. Tag von Eggenwil nur nach Bremgarten
Heute wäre die Strecke Eggenwil nach Muri geplant gewesen. Leider waren die über 30 Kilometer zu viel für mein Knie und wir gingen sprichwörtlich BADEN.
Abschied
Am Morgen früh galt es nach dem feinen Morgenessen abschied zu nehmen von unseren beiden welche uns ein Nachtlager mit Frühstück gewährten. Da war die Welt noch in Ordnung!
Ameisenstrasse von Sins nach Dännemark
Dass Ameisen eifrige Insekten sind, ist bekannt. Dass diese eine 1200 Kilometer lange Ameisenstrasse bauen können, nicht. Ja es gibt diese Strasse nämlich zwischen Sins und der dänischen Stadt Augustenborg die «Ameisenstrasse» — die längste Kunstinstallation Europas. Während einem Jahr entwickelten mehr als 2 500 Schüler aus der Schweiz, Deutschland und Dänemark über 100 Ameisenskulpturen.
Bremgarten
Bremgarten ist eine Kleinstadt und Einwohnergemeinde im Kanton Aargau sowie Hauptort des Bezirk Bremgarten. Sie liegt im unteren Reusstal. Hier wohnte Evi während ihrer Schulzeit.
Geschichte
Das von den Habsburgern gegründete Städtchen war von 1415 bis 1798 Teil der Grafschaft Baden, einer Gemeinen Herschaft der Eidgenossen. 1443 lehnte Bremgarten während des Alten Zürikrieges das Angebot ab, sich als gleichberechtigtes Mitglied der Eidgenossenschaft anzuschliessen. Von 1798 bis 1803 gehörte das Städtchen zum Kanton Baden, seither zum Kanton Aargau.
Die auf drei Seiten von der Reuss umschlossene, verkehrsberuhigte Altstadt ist ein Kulturdenkmal nationaler Bedeutung. Die vier Jahrmärkte, insbesondere der Christchindlimärt zur Adventszeit, besitzen eine überregionale Ausstrahlung und machen Bremgarten zum touristischen Zentrum des südöstlichen Aargaus. Ausserdem
Das Schwimmbad
Beim Schwimmbad angekommen sagte ich zu meiner besseren Hälfte es geht nicht mehr, wollen wir ins Schwimmbad gehen? Da kein Gegenargument geflogen kam wurde der Vorschlag einstimmig angenommen. Zusätzlich war Heidi auch da und wir genossen den Tag mit ihr im Schwimmbad.
Danach ging es mit dem Postauto nach Hause. Dennoch waren wir Stolz den Weg zum Jakobsweg unter die Füsse genommen zu haben.